Was kommt von der perfekten, digitalen, Soundkulisse, deines Games bei Dir an, wenn deine Onboard-Soundkarte oder dein Kopfhörer einfach nur Müll sind ? Oder wenn sich die Explosionen anhören wie ein nasser Furz bei deiner letzten Klassenarbeit … ?
Gaming ist ja mittlerweile ein seriöses Hobby und längst aus der Nerd-Ecke heraus. Zocken mit qualitativ gutem Zubehör ist für viele Spieler wichtiger und auch zusätzlicher Spaßfaktor. Um ein immersives Spielgefühl zu unterstützen ist neben einer guten Grafik vorwiegend ein guter Sound wichtig. Nicht ohne Grund werden zu den immer dünner werdenden LCDs externe Soundbars gerne gleich mit gekauft. Spielekonsole, Betriebssysteme und Games locken beim Sound heutzutage mit hohen Bitraten, moderner Raumklang-Unterstützung per DTS, Windows Sonic, Dolby Atmos und OpenAL.
Die Onboard Soundqualität kann leider immer noch ziemlich enttäuschend sein. Die gute Nachricht ist, dass es eine Reihe von Soundkarten gibt, mit denen du dein Spielerlebnis viel intensiver gestalten kannst. Insbesondere eine externe USB-Soundkarte kann ziemlich cool sein und dir per Plug & Play eine Soundbühne aufziehen die dich ins Spiel zieh.
➤ In diesem Artikel befinden sich Sternchen (*) gekennzeichneten Links, sogenannte Affiliate-Links und Werbung. Wenn du auf einen solchen Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. Damit unterstützt du unsere Webseite – Vielen Dank!
Kurzum, in diesem Artikel geht es um meinen USB Soundkarte Test folgender zwei Produkte:
- Creative Sound Blaster X G1 Portable Soundkarte
- Sharkoon Gaming DAC Pro S V2
Die dazu passenden Kopfhörer stelle ich euch in einen anderen Artikel hier vor.
USB Soundkarte Test : Background & Produktauswahl ?
Doch zurück zum Soundkarten Vergleich. Ich habe nach einer externen USB-Soundkarte gesucht, um die onboard Soundlösung in meinem Spiele-PC und meinen Laptop zu verbessern. Deshalb wollte ich eine Soundlösung im USB-Stick-Format. Wichtig waren mit folgenden Merkmalen:
- Die Soundkarte sollte fürs Zocken sein ! Nicht für ein „Tonstudio“, Fehrnseh-Erlebnis oder streamen oder so. Eine bewußt kleine Lösung ist hier gesucht.
- Die Soundkarte will ich sowohl am PC als auch mein Laptop benutzen. Bei dem Laptop sogar Windows10 und Mac
- Die Kopfhörerunterstützung ist mir wichtig. Die Soundkarte sollte auch hochwertige Kopfhörer mit grösseren Widerstand (Ohm) antreiben können.
- Plug & Play will Treiber Schwierigkeiten
- Preisbereich zwischen 20-60 Euro , also bewußt unter 100 Euro. Kleine Lösung eben
Na, und weil gerade Weihnachtszeit war und die Feiertage mit neuen Games lockten, musste die neue Soundkarte in Auge gefasst werden. Dazu habe ich in den gängigen Foren mir Empfehlungen geben lassen und nach entsprechenden Bewertungen gesucht. Soundkarten als USB-Stick gibt es natürlich sehr, sehr viele. Letztlich habe ich mich für folgende zwei USB Soundkarten für Gamer entschieden:
- Creative Sound Blaster X G1 Portable Soundkarte
- Sharkoon Gaming DAC Pro S V2

SoundBlaster ist immer noch die Marke von Creative, an die ich mich orientiere wenn ich auf der Suche nach einer neuen Soundkarte bin. Also schnell mal einen Blick auf https://de.creative.com/ geworfen und nach einer passenden USB-Karte gesucht. Wie zu erwarten, wird der Sound-Enthusiast hier schnell fündig. Sowohl vom Angebot der verschiedenen externen Soundkarten Lösungen als auch unterschiedliche Budgetansprüche werden hier bedient. Die Soundkarten fürs Gaming sind in der Produktreihe G oder X bei Soundblaster zu finden. Da ich sowohl mein auszugebenden Budgetrahmen als auch meine wichtigsten Produkteigenschaften festgelegt hatte, schieden die größeren Soundkartenmodelle G6 bis X3 aus. Im Rennen blieben die USB-Karte SoundblasterX G1 und G3. Entschieden habe ich mich für die G1, da ich wissen wollte wie gut der Referenzhersteller bei 7.1 virt. Surround im Vergleich mittlerweile ist.
Größe, Anschlüsse & Funktionen der SoundblasterX G1
Das Design der BlasterX G1 ist ziemlich einfach. Ihr habt einen USB-Stecker, dann folgen fünf Zentimeter stabiles Textil-Kabel und schließlich der ebenso lange Stick, der als Feature ein im Betrieb rot schimmerndes X und einen vierpoligen Kopfhörer/Mikro-3,5mm-Kombi-Ein/Ausgang aufweist. Das kleine Teil sieht eben aus wie ein handelsüblicher USB-Stick mit einem kurzen Stück Kabel. Die Qualität der Konstruktion ist ziemlich solide, ohne Ecken und Kanten. USB 2.0/3.0 Stecker angeschlossen. Das wars auch schon in der Verpackung. Ausser einer kurzen Papieranleitung, gibts den Rest nur als Software zum Download. Zum Glück aber ohne große Registrierung.
Spezifikationen SoundblasterX G1
- Anschlüsse : 4-poliger Kopfhörerausgang mit Mikrofon: 1 x 3,5-mm-Buchse
- Maximale Kanalausgabe: Stereo
- Audiotechnologien: X-Plus, Scout-Modus
- Unterstützte Betriebssysteme: Mac OS X v10.8 und höher, ab Windows 7
- Audioqualität: Bis zu 24 Bit / 96 kHz
- USB: USB A 2.0 / 3.0
- Sound BlasterX G1 unterstützt 7.1-Eingangssignal Virtualisierung von Gaming-Effekten für den Kopfhörern.
- Sound BlasterX G1 versorgt Kopfhörer mit bis zu 300 Ω mit Strom
- Die anpassbare BlasterX Acoustic Engine Pro für Windows ermöglich die Kontrolle über das Hörerlebnis mit Audiorealismus und immersiven Audioeffekten
- Spezieller Softwaremodus in Kombination mit dem Sound BlasterX H5
Die Software der Sound BlasterX G1 ist Alleinstellungsmerkmal
Wenn man die G1 einsteckt kann man auch schon loslegen. Sie wird als externe Soundkarte sofort unter Windows erkannt. Der Sound Blaster X G1 klingt ordentlich, liefert an mein TYGR 300 auch gleich ordentlichen Klang auch ohne Treiberinstallation. Die eigentliche Stärke ist aber das recht üppige Feature-Angebot der Sound Blaster Acustic Engine Pro Software samtvirtuellen 7.1-Surround-Sound. Hat man sich die BlasterX Acoustic Engine Pro Software auf seinem System installiert, so hat man eine Software zur Soundsteuerung vor sich, welche einem eine Vielzahl an Funktionen bietet, aber dennoch sehr strukturiert und aufgeräumt ist.
7.1-Surround-Sound
Als Gamer-Soundkarte muss natürlich eine virtuelle 7.1 Einstellung dabei sein. Aber auch Soundblaster kann hier keine Wunder vollbringen. Ja, es gibt eine leicht bessere Ortung von Geräuschen aber das auf Kosten der Soundqualität. Während der Chip ständig Lautstärken, Klarheit und Räumlichkeit des Sounds justiert, um diesen Effekt einem Stereo-Headset zu schicken hört verliert er gleichzeitig an Präsenz und Realismus. Leider kein Technologischer Fortschritt, da hätte ich mir auf Hardwareebene halt was von Creative erhofft. Also, schnell auf Stereo schalten. Zumal die räumliche Ortung mit einer guten Stereo-Ausgabe und halbwegs vernünftigen Kopfhörern nicht wirklich schlechter ist als die hier 7.1-Emulation.
Gaming Profile & Einstellungen
All das funktioniert in gewohnt hoher Qualität. Die Software ist in sechs unterschiedliche Bereiche unterteilt. Im ersten Bereich kann man vordefinierte Profile auswählen, welche seitens Creative schon für verschiedene Einsatzzwecke eingerichtet wurden. Creative ist so weit gegangen, dass man hier schon Profile für bestimmte Spiele, wie Counter-Strike Global Offensive oder die Call of Duty Serie vordefiniert hat. Durch diese Profile sollen die Soundeigenschaften mit einem Klick auf den entsprechenden Einsatzzweck angepasst werden können. Insgesamt 17 Audioprofil-Presets bieten Surround-Sound, Bassverstärkung und klare Höhen.
- Scout-Modus: Mittels des Scoud Modus, welchen Creative in die Software integriert hat, soll es einem ermöglicht werden, einen Gegner schneller hören zu können und somit schneller reagieren zu können.
- X-Plus-Modus für das Sound BlasterX H5-Headset: Mithilfe der X-Plus-Konfigurationsanwendung kann der Sound BlasterX G1 mit verschiedenen Sound-Profilen versehen werden, wenn man ihn in Verbindung mit dem Sound BlasterX H5-Headset nutzt. Diese Voreinstellungen sind bereits im Sound BlasterX G1 enthalten – die Benutzer müssen unterwegs oder während eines Turniers also keine Softwareeinstellungen vornehmen.
- Die Creative Sound Blaster G1 ist kompatibel zur Sony PS4 und PS4 Pro.
- X-Plus Configurator, BlasterX Acoustic Engine Pro, Übersicht aller Downloads
Mein Testergebnis Sound BlasterX G1
Für den Test habe ich 2 unterschiedliche Kopfhörer benutzt. Den günstige Sharkoon Rush sowie meinen Beyer Dynamics TYGR300R. Die gute Nachricht ist, dass die G1 die Charakteristika der unterschiedlichen Sets weitgehend unangetastet ließ. Nicht nur, dass Lautstärke kein Thema ist, der Sound ist deutlich klarer, Instrumente sind viel besser definiert und Kopfhörer, deren Räumlichkeit an einem dürftigen Onboard-Chip flöten ging, gewinnen plötzlich ihre Qualitäten zurück. Gute Hardware also !
Sound Blaster Acustic Engine Pro Software macht einen soliden Dienst und erfüllt sicher auch für den einen oder anderen Enthusiasten seinen Zweck. Für mich hat aber sowohl die 7.1 Funktion noch der Scout-Modus nennenswerte Effekte oder Vorteile gebracht. Beide wurde nach kurzer Zeit wieder deaktiviert. In den Foren wird teilweise von leisem Zisch-Geräuschen berichtet und einige Spielte hatten Probleme mit der Softwarekompatibilität.
Was ich nicht so mag, ist das diese fortgeschrittenen Features halt unter Windows, rein softwareseitig, bereitgestellt werden. Auf dem Macbook oder unter Linux gibt es diese nicht. Auch das speziellen Anpassungen an die Klangsignatur des hauseigenen H5-Headsets bereitgestellt werden, hinterlässt bei mir den Nachgeschmack, dass ich Vollpreis bezahlt habe aber nicht alles bekomme. Letztendlich muss jeder selbst entscheiden ob er diese Effekte nennenswert heraushört und für sich einen Mehrwert ergibt. Jede Software bedarf letztendlich auch der Pflege.
Die Sound BlasterX G1 von Creative ist eine portable USB-Soundkarte, die meiner Meinung nach ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. In meinem Test bot die Soundkarte im direkten Vergleich zu einer Onboard-Soundkarte eine sehr gute Leistung, wodurch das Zocken von Spielen viel mehr Spaß macht als mit einer klassischen Onboard-Soundkarte. Rein die Hardware betrachtet gibt es aber Steigerungsmöglichkeiten wie die zweite USB Soundkarte von Sharkoon zeigt.
Werbung*
Creative Sound BlasterX G1 USB Soundkarte
Ursprünglicher Preis war: 49,99€22,99€Aktueller Preis ist: 22,99€. -54%
|

Seit 2003 entwickelt Sharkoon Gaming-Produkte die in der Gaming-Community beliebt sind. Ich selbst spiele auf der mechanische Game-Tastatur Skiller SGK30 und nehm auch gern mein günstiges Sharkoon Headset zur Hand.
Aufmerksam geworden auf die Sharkoon Gaming DAC Pro S V2 bin ich durch einen Testbericht auf Igors Lab , der die kleine Soundkarte als Geheimtip zum günstigen Preis kundtat.
Wir benutzen eine Zwei-Klick-Variante für die Einbindung von Youtube Videos. Wenn Sie das Video anklicken werden Sie an den Youtube Dienst weitergeleitet.
Größe, Anschlüsse & Funktionen des Sharkoon Gaming DAC Pro S V2
Der Gaming DAC Pro S von Sharkoon ist in typischer USB-Stick-Form und wird einfach an den PC angeschlossen und der Kopfhörer per 3,5-mm-Klinke eingesteckt – fertig, los gehts ! Eine Treiberinstallation ist nicht vonnöten. Auf der linken Seite gibt es noch drei kleine LED die die aktuelle Abtastrate automatisch anzeigen.
Surround-Sound wird nicht unterstützt und es gibt auch sonst keine typischen Gamer-Extras. Theoretisch lässt sich der Soundstick auch an einer PS4 nutzen. Das Konzept ist reines Plug & Play statt überladener Extra-Software.
Dafür konzentriert sich der Sharkoon Gaming DAC Pro S V2 auf das Wesentliche : kraftvoller und glasklarer Sound und das selbst an High-End-Kopfhörer. Wenn dein Kopfhörer einigermaßen gute Treiber haben, dürfte der Sound deutlich kraftvoller und nuancierter wirken.
Spezifikationen Sharkoon Gaming DAC Pro S V2Allgemein
- Anschluss: USB A 2.0
- Ausgangsspannung: 2 V
- Impedanz: 16 – 300 Ω
- Max. Leistung: 250 mW
- Rauschabstand (SNR): 100 dB
- Klirrfaktor (THD+N): 0,002 %
- Abtastfrequenz: 24 Bit / 96 kHz
- Unterstützte Betriebssysteme: Windows, macOS, Linux, Android
- Kabel und Anschlüsse : 3,5 mm TRRS,
Mein Testergebnis Sharkoon Gaming DAC Pro S
Mist, was ist das den? Erstmal die Lautstärke nach unten anpassen in AC: Odyssey. Hier fällt mir doch glatt die Kinnlade runter was diese USB-Soundkarte da aus meinen TYGR300 an Soundbühne raushaut. Und das mit einer Klarheit. Ich konnte früher Geräusche, Schüsse ganz gut orten aber jetzt noch wesentlich besser. Wie wenn man selbst mittendrinn wäre. Es ist nicht nur lauter sondern einfach gehaltvoller.
Und auch im direkten Vergleich zur Sound BlasterX G1 gefällt mir der Sharkoon Gaming DAC eindeutig besser im Klangerlebnis. Klar hier gibts keine 7.1 oder andere Settings a la EQ-Einstellungen. Die brauch ich aber auch nicht mehr. Vielleicht Geschmacksache, aber eindeutig mein Favorit.
Werbung*
- Hi-Res Audio zertifiziert (Lizenznummer.: HRA-0201-01 | Typ: DAC | Behörde: Japan Audio Society …
|
Hier stelle ich euch kurz und knapp die Vor-und Nachteile der beiden Soundkarten vor und nehme als Bezugspunkt mal den so beliebten ALC1220 on Board-Soundchip der ja fast überall zu finden ist.
Werbung*
Hi-Res Audio zertifiziert (Lizenznummer.: HRA-0201-01 | Typ: DAC | Behörde: Japan Audio Society (JAS))
Keine Treiberinstallation notwendig
hohe Kompatibilität PC, PS4, Mac, Linux, Android
Kleiner Formfaktor und robuste Verarbeitung
Günstiger Preis
Kopfhörerverstärker bessere und klarere Lautstärke durch guten Verstärker bis 300 Ohm
Kleiner Formfaktor und robuste Verarbeitung
Scout Mode – für zusätzliche taktische Vorteile
Kompatibel zu PC, PS4, Mac
Günstiger Preis
Bevorzugung des hauseigene H5-Headsets
Auf den meisten Boards findet sich bereits eine Realteksoundlösung – einstöpseln und loslegen
Auf dem PC solide Treiberunterstützung unter Windows
„kostenlos“ da im Boardpreis enthaltens
keine höherohmigen Kopfhörern mangels Ausgangsleistung
Brillianz und Qualität nicht gleichwertig mit dedizierten Soundkarten
Welche technischen Unterschiede sind bei USB-Soundkarte wichtig?
Gute Soundkarten unterscheiden sich zum Teil in den technischen Details. Begriffe wie Signal-Rausch-Verhältnis, Abtastrate und die verfügbaren Codecs oder Anschlüsse spielen dabei eine Rolle.
Der Signal-Rauschabstand (dB) wird auch als Rauschabstand bezeichnet. Dies ist der Abstand zwischen Rauschen und genutztem Signal (also dem eigentlich Ton), wobei ein Wert von 100 dB bereits hervorragend ist. Soundkarten mit einem Signal-Rausch-Verhältnis von 100 dB eignen sich sowohl für Spiele als auch für Heimkino oder zur Musikbearbeitung. Das Signal-Rausch-Verhältnis sorgt für einen sauberen Klang.
Abtastrate (oder auch Samplingrate). Für eine gute Audioqualität sollte die tiefe mindestens 16 Bit betragen, in diesem Zusammenhang spielt die Abtastrate (kHz) eine entscheidende Rolle. Damit der hörbare Ton eine Qualität auf Telefon-Niveau erreicht, benötigen Sie mindestens 8 kHz. Für die Klangqualität einer CD benötigen Sie jedoch bereits 44 kHz. Die meisten eingebauten Soundkarten liefern die genannten 44 kHz, während Soundkarten in Studioqualität bis zu 96 kHz bieten.
Welche Anschlüsse sollte eine Soundkarte haben?
Soundkarten verfügen je nach Ausstattungsvariante über verschiedene Ein- und Ausgänge: Ausgang für Headset, Kopfhörer, etc., Ausgang für Aktivlautsprecher (Line-Out), Eingang für Aufnahmen (Line-In) Mikrofoneingang (Mic-In), Eingang für Analog-Cinch oder Klinke (Stereo).Vorteile: mehr Funktionen, mehr Anschlüsse, mehr Möglichkeiten.
Da USB Soundkarten als Sticklösung für den portablen Einsatz vorgesehen sind haben sie meist nur den Klinkenanschluss für ein Headset.
Onboard-Sound oder Soundkarte – warum Soundkarten besser sind.
In allen Komplettsystemen befindet sich heutzutage eine Onboard-Soundkarte meist mit Chip der Firma Realtek. Dies ist meist ein einzelner Chip der direkt auf dein Mainboard sitzt. Mittlerweile sind diese onboard Sound auch ganz gut , bieten ebenfalls Features wie Surround-Sound an. Aber sie schaffen natürlich nicht die Audioqualität von einer dedizierten Soundkarte.
Im Unterschied zu internen Soundkarten, die per PCI-Schnittstelle in das System eingebaut werden müssen, stellen USB-Soundkarten die einfachste Lösung dar, da Sie im Grunde mit nur einem Handgriff mit dem Computer verbunden werden können. Diese werden einfach wie eine Maus oder jedes andere USB-Peripherie-Gerät an einen freien USB-Slot angeschlossen und schon ist der neue Klangkünstler für den Einsatz bereit.
Dies könnte insbesondere bei einem Laptop zu einem Problem werden, da hier eventuell bereits die wenigen Anschlüsse belegt sind. Sie müssen also überlegen, von welchem USB-Gerät Sie sich am ehesten trennen können. Wenn Sie einen Mobil-PC soundtechnisch aufmöbeln möchten, müssen Sie zwangsläufig zu einer USB-Soundkarte greifen. Logisch
Welche Arten von Soundkarten gibt es?
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen drei verschiedenen Arten von Soundkarten:
USB-Soundkarten
Interne Soundkarten für den Einbau
Onboard-Soundkarten
Wie bereits erwähnt, sind Onboard-Soundkarten ein fester Bestandteil von Komplettsystemen wie Notebooks, All-in-one-PCs, etc.
immer noch Spitze – treib auch meinen Kopfhörer Tygr 300 super an
Künsztlihces 7.1 brauchs meiner Meinung nicht wenn der Kopfhörer stimmt